Rezension | The Martian by Andy Weir

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Inhalt

A mission to Mars. A freak accident. One man's struggle to survive.

Six days ago, astronaut Mark Watney became one of the first people to walk on Mars.

Now, he's sure he'll be the first person to die there.

After a dust storm nearly kills him and forces his crew to evacuate the planet while thinking him dead, Mark finds himself stranded on Mars' surface, completely alone, with no way to signal Earth that he’s alive. And even if he could get word out, his supplies would be gone years before a rescue could arrive.

Chances are, though, Mark won't have time to starve to death. The damaged machinery, unforgiving environment or plain-old "human error" are much more likely to kill him first.

But Mark's not ready to quit. Armed with nothing but his ingenuity and his engineering skills—and a gallows sense of humor that proves to be his greatest source of strength–he embarks on a dogged quest to stay alive, using his botany expertise to grow food and even hatching a mad plan to contact NASA back on Earth.

As he overcomes one seemingly insurmountable obstacle after the next, Mark begins to let himself believe he might make it off the planet alive.

But Mars has plenty of surprises in store for him yet.

Meine Meinung

Die Hermes ist auf dem Weg nach Hause, auf dem Weg zurück zur Erde, doch ein Mitglied der Crew fehlt! Mark Watney ist auf dem Mars gestorben. Falsch, denn Mark ist nicht gestorben, er hat den Sandsturm überlebt. Doch für wie lange? Sein Vorrat an Essen reicht vielleicht für ein Jahr, sein Vorrat an Wasser ist noch knapper und die nächste Mission ist für 5 Jahre später geplant. Doch Mark ist nicht ohne Grund Astronaut, er wurde nicht ohne Grund aus tausenden ausgewählt um zum Mars zu fliegen und so fängt er an zu planen und trotz Rückschläge, gibt er nie auf. 
“I started the day with some nothin’ tea. Nothin’ tea is easy to make. First, get some hot water, then add nothin’.”
Man könnte meinen, dass ein Buch über einen gestrandeten Astronauten teilweise ganz schön dramatisch, vielleicht sogar traurig und nervzerreissend sein würde, in diesem Fall weit gefehlt. Die ernste Lage von Mark Watney wird nie beschönigt und doch, habe ich selten so gelacht wie beim lesen von The Martian. Auch wenn viele Situationen Aussichtslos erscheinen gibt Mark nie auf und ich kam nicht umhin zu bemerken, dass wohl jeder normale Mensch in dieser Situation viel demoralisierter wäre! Ich kann auch nicht wirklich sagen, ob seine Lösungen und Wege zu Überleben immer realistisch waren, da ich über die hälfte der Fachwörter und Erklärungen gar nicht verstanden habe, aber ich hatte Spass beim lesen und das ist wohl schlussendlich das was wirklich zählt. 

Fazit

Abwechselt zwischen Mark Watney auf dem Mars und der NASA auf der Erde wird die spannende und Aktionsreiche Geschichte rund um einem  Astronauten erzählt, der versehentlich auf einem fremden und unbewohnten Planeten, alleine zurück gelassen wurde. Anfangs hatte ich meine Zweifel, ob dieses Buch mir tatsächlich gefallen würde, aber ich kann wirklich jedem Empfehlen dem Buch eine Chance zu geben, denn mich konnte es sehr positiv überraschen.

“They say once you grow crops somewhere, you have officially ‘colonised’ it. So technically, I colonised Mars.
In your face, Neil Armstrong!”

2 Kommentare

  1. Hey,

    schöne Rezension :) Ich kenne bisher leider nur den Film, aber den fand ich auch richtig richtig gut und natürlich will ich das Buch auch noch lesen - ich habe es sogar schon griffbereit im Regal stehen. Ich hoffe, es wird mir auch gefallen.

    Liebe Grüße,
    Kerstin

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    1. Heii Kerstin

      Danke dir :) Bei mir ist es genau umgekehrt, ich habe den Film noch nicht gesehen, was ich unbedingt nachholen möchte.

      Ganz liebe Grüsse
      Denise

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